Immobilien Lexikon
100 Begriffe aus der Immobilienwirtschaft - kurz und knapp erklärt
Die 100 wichtigen Begriffen aus der Immobilienwirtschaft von A bis Z, jeweils mit kurzer Erklärung:
A
1. Abgeschlossenheitsbescheinigung – Bescheinigung für die rechtliche Trennung von Wohneinheiten.
2. AfA (Absetzung für Abnutzung) – Steuerliche Abschreibung für Gebäude.
3. Altbau – Älteres Gebäude, oft vor 1949 errichtet.
4. Annuität – Gleichbleibende Kreditrate aus Zins und Tilgung.
5. Auflassung – Notarielle Einigung zur Eigentumsübertragung.
6. Aufteilungsplan – Plan zur Aufteilung eines Gebäudes in Eigentumseinheiten.
7. Auslandsimmobilie – Immobilie außerhalb des Heimatlandes.
8. Anteilseigner – Miteigentümer an einer Immobilie oder einem Fonds.
B
9. Baulast – Öffentlich-rechtliche Verpflichtung eines Grundstücks.
10. Baufinanzierung – Finanzierung einer Immobilie durch Eigen- und Fremdkapital.
11. Bauleitplanung – Planung zur Steuerung der baulichen Nutzung.
12. Beleihungswert – Wert, den eine Bank als Sicherheit ansetzt.
13. Betriebskosten – Laufende Kosten bei Vermietung.
14. Bodenrichtwert – Durchschnittlicher Lagewert für Grundstücke.
15. Bonität – Kreditwürdigkeit eines Schuldners.
16. Bauträger – Unternehmen, das Immobilien entwickelt und verkauft.
17. Bestandsimmobilie – Bereits gebaute und genutzte Immobilie.
18. Baugenehmigung – Offizielle Genehmigung für ein Bauvorhaben.
C
19. Cashflow – Einnahmen abzüglich Ausgaben.
20. Courtage – Maklerprovision.
21. Cap Rate – Bruttorendite einer Immobilie.
22. Crowdinvesting – Viele Anleger finanzieren ein Immobilienprojekt.
23. Core-Immobilie – Hochwertige Immobilie in Top-Lage mit stabiler Rendite.
24. Co-Living – Gemeinsames Wohnen mit geteilten Gemeinschaftsflächen.
D
25. Denkmalschutz – Schutz historischer Bauten
26. Dienstbarkeit – Recht zur Nutzung eines fremden Grundstücks.
27. Disagio – Abgeld beim Kredit.
28. Doppelhaushälfte – Zwei aneinandergebaute Einfamilienhäuser.
29. Durchgriffshaftung – Haftung der Gesellschafter mit Privatvermögen.
30. Dachausbau – Erweiterung der Nutzfläche im Dachgeschoss.
E
31. Energieausweis – Dokument zum Energieverbrauch.
32. Erbbaurecht – Recht, auf fremdem Boden zu bauen.
33. Erschließungskosten – Kosten für Anschluss an Infrastruktur.
34. Eigentümergemeinschaft – Gemeinschaft der Wohnungseigentümer.
35. Eigenkapital – Eigene Mittel zur Immobilienfinanzierung.
36. Einheitswert – Steuerlicher Wert für Grundbesitz.
37. Erstbezug – Erste Nutzung nach Bau oder Sanierung.
38. Exposé – Beschreibung und Daten einer Immobilie.
F
39. Fertighaus – Vorgefertigtes Haus zur schnellen Montage.
40. Flurkarte – Amtlicher Lageplan.
41. Flächenwidmung – Nutzungsvorgabe eines Grundstücks durch die Gemeinde.
42. Forward Deal – Kaufvertrag vor Fertigstellung.
43. Fondsimmobilien – Immobilien in einem Investmentfonds.
44. Finanzierungsplan – Aufstellung zur Deckung der Baukosten.
45. Flächenermittlung – Ermittlung der Wohn- oder Nutzfläche.
G
46. Gemeinschaftseigentum – Eigentum aller in einer WEG.
47. Gewerbeimmobilie – Für gewerbliche Nutzung bestimmte Immobilie.
48. Grundbuch – Öffentliches Register für Eigentumsverhältnisse. 49. Grunddienstbarkeit – Belastung eines Grundstücks zugunsten eines anderen.
50. Grundschuld – Kreditsicherheit im Grundbuch.
51. Grundstückspreis – Preis für ein unbebautes Grundstück.
52. Gutachten – Fachliche Bewertung einer Immobilie.
53. Gewährleistung – Recht auf Mangelbeseitigung.
H
54. Hausgeld – Kostenbeitrag der Eigentümer für Gemeinschaftsausgaben.
55. Hypothek – Kreditsicherheit, rückgängig bei Tilgung.
56. Heizkostenverordnung – Regelung zur Verteilung von Heizkosten.
57. Höchstgebot – Höchstes Angebot bei Versteigerung.
58. Hedgefonds – Fonds mit spekulativer Anlagestrategie.
I
59. Immobilienbewertung – Wertermittlung einer Immobilie.
60. Immobilienfonds – Kapitalanlage in Immobilien.
61. Immobilienmakler – Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer.
62. Instandhaltungsrücklage – Rücklage für Reparaturen.
63. Investitionskosten – Gesamtkosten für den Erwerb oder Bau.
64. Indexmiete – Miete, die an Preisindizes gekoppelt ist.
J
65. Jahresnettokaltmiete – Mieteinnahmen ohne Nebenkosten im Jahr.
66. Joint Venture – Partnerschaft zur Projektentwicklung.
67. Juristische Person – Rechtsträger wie GmbH oder AG.
K
68. Kapitalanlageimmobilie – Immobilie als Investment.
69. Kaufpreisfaktor – Verhältnis Kaufpreis zur Jahresmiete.
70. Kaufnebenkosten – Notar, Grunderwerbsteuer etc.
71. KfW-Förderung – Förderkredite der KfW-Bank.
72. Kündigungsfrist – Zeitspanne bis Vertragsende.
73. Katasteramt – Amt für Lagedaten von Grundstücken.
74. Kreditwürdigkeit – Bonität eines Kreditnehmers.
L
75. Lagebewertung – Bewertung des Standorts.
76. Liegenschaft – Grundstück inklusive Bebauung.
77. Leerstand – Nicht genutzte Immobilienfläche.
78. Lebenszykluskosten – Gesamtkosten über die Lebensdauer.
79. Lastenfreistellung – Entfernung von Grundbucheinträgen.
M
80. Mietrendite – Verhältnis der Miete zum Kaufpreis.
81. Mietspiegel – Übersicht üblicher Mietpreise.
82. Mietvertrag – Vertrag zwischen Mieter und Vermieter.
83. Miteigentumsanteil – Anteil am gemeinschaftlichen Eigentum.
84. Modernisierungskosten – Kosten für Verbesserungen.
N
85. Nebenkosten – Kosten neben der Miete.
86. Nettokaltmiete – Miete ohne Betriebskosten.
87. Nachfinanzierung – Zusätzlicher Kreditbedarf.
88. Nutzfläche – Fläche für wirtschaftliche Nutzung.
89. Notarvertrag – Rechtswirksamer Kaufvertrag.
O
90. Objektbewertung – Wertermittlung eines konkreten Objekts.
91. Opportunitätskosten – Entgangener Nutzen durch eine Entscheidung.
92. Offene Immobilienfonds – Fonds mit Rückgabemöglichkeit.
93. Online-Exposé – Digitale Immobilienpräsentation.
94. Overheadkosten – Gemeinkosten in der Projektentwicklung.
P
95. Pachtvertrag – Nutzung gegen Entgelt inkl. Fruchtnießung.
96. Preisbindung – Gesetzliche oder vertragliche Begrenzung.
97. Projektentwicklung – Planung und Umsetzung eines Bauprojekts.
98. Portfolioimmobilie – Teil eines Immobilienpakets.
99. Passivhaus – Energieeffizientes Gebäude mit minimalem Verbrauch.
Z
100. Zwangsversteigerung – Gerichtlicher Verkauf wegen Schulden.
1. Abgeschlossenheitsbescheinigung – Bescheinigung für die rechtliche Trennung von Wohneinheiten.
2. AfA (Absetzung für Abnutzung) – Steuerliche Abschreibung für Gebäude.
3. Altbau – Älteres Gebäude, oft vor 1949 errichtet.
4. Annuität – Gleichbleibende Kreditrate aus Zins und Tilgung.
5. Auflassung – Notarielle Einigung zur Eigentumsübertragung.
6. Aufteilungsplan – Plan zur Aufteilung eines Gebäudes in Eigentumseinheiten.
7. Auslandsimmobilie – Immobilie außerhalb des Heimatlandes.
8. Anteilseigner – Miteigentümer an einer Immobilie oder einem Fonds.
B
9. Baulast – Öffentlich-rechtliche Verpflichtung eines Grundstücks.
10. Baufinanzierung – Finanzierung einer Immobilie durch Eigen- und Fremdkapital.
11. Bauleitplanung – Planung zur Steuerung der baulichen Nutzung.
12. Beleihungswert – Wert, den eine Bank als Sicherheit ansetzt.
13. Betriebskosten – Laufende Kosten bei Vermietung.
14. Bodenrichtwert – Durchschnittlicher Lagewert für Grundstücke.
15. Bonität – Kreditwürdigkeit eines Schuldners.
16. Bauträger – Unternehmen, das Immobilien entwickelt und verkauft.
17. Bestandsimmobilie – Bereits gebaute und genutzte Immobilie.
18. Baugenehmigung – Offizielle Genehmigung für ein Bauvorhaben.
C
19. Cashflow – Einnahmen abzüglich Ausgaben.
20. Courtage – Maklerprovision.
21. Cap Rate – Bruttorendite einer Immobilie.
22. Crowdinvesting – Viele Anleger finanzieren ein Immobilienprojekt.
23. Core-Immobilie – Hochwertige Immobilie in Top-Lage mit stabiler Rendite.
24. Co-Living – Gemeinsames Wohnen mit geteilten Gemeinschaftsflächen.
D
25. Denkmalschutz – Schutz historischer Bauten
26. Dienstbarkeit – Recht zur Nutzung eines fremden Grundstücks.
27. Disagio – Abgeld beim Kredit.
28. Doppelhaushälfte – Zwei aneinandergebaute Einfamilienhäuser.
29. Durchgriffshaftung – Haftung der Gesellschafter mit Privatvermögen.
30. Dachausbau – Erweiterung der Nutzfläche im Dachgeschoss.
E
31. Energieausweis – Dokument zum Energieverbrauch.
32. Erbbaurecht – Recht, auf fremdem Boden zu bauen.
33. Erschließungskosten – Kosten für Anschluss an Infrastruktur.
34. Eigentümergemeinschaft – Gemeinschaft der Wohnungseigentümer.
35. Eigenkapital – Eigene Mittel zur Immobilienfinanzierung.
36. Einheitswert – Steuerlicher Wert für Grundbesitz.
37. Erstbezug – Erste Nutzung nach Bau oder Sanierung.
38. Exposé – Beschreibung und Daten einer Immobilie.
F
39. Fertighaus – Vorgefertigtes Haus zur schnellen Montage.
40. Flurkarte – Amtlicher Lageplan.
41. Flächenwidmung – Nutzungsvorgabe eines Grundstücks durch die Gemeinde.
42. Forward Deal – Kaufvertrag vor Fertigstellung.
43. Fondsimmobilien – Immobilien in einem Investmentfonds.
44. Finanzierungsplan – Aufstellung zur Deckung der Baukosten.
45. Flächenermittlung – Ermittlung der Wohn- oder Nutzfläche.
G
46. Gemeinschaftseigentum – Eigentum aller in einer WEG.
47. Gewerbeimmobilie – Für gewerbliche Nutzung bestimmte Immobilie.
48. Grundbuch – Öffentliches Register für Eigentumsverhältnisse. 49. Grunddienstbarkeit – Belastung eines Grundstücks zugunsten eines anderen.
50. Grundschuld – Kreditsicherheit im Grundbuch.
51. Grundstückspreis – Preis für ein unbebautes Grundstück.
52. Gutachten – Fachliche Bewertung einer Immobilie.
53. Gewährleistung – Recht auf Mangelbeseitigung.
H
54. Hausgeld – Kostenbeitrag der Eigentümer für Gemeinschaftsausgaben.
55. Hypothek – Kreditsicherheit, rückgängig bei Tilgung.
56. Heizkostenverordnung – Regelung zur Verteilung von Heizkosten.
57. Höchstgebot – Höchstes Angebot bei Versteigerung.
58. Hedgefonds – Fonds mit spekulativer Anlagestrategie.
I
59. Immobilienbewertung – Wertermittlung einer Immobilie.
60. Immobilienfonds – Kapitalanlage in Immobilien.
61. Immobilienmakler – Vermittler zwischen Käufer und Verkäufer.
62. Instandhaltungsrücklage – Rücklage für Reparaturen.
63. Investitionskosten – Gesamtkosten für den Erwerb oder Bau.
64. Indexmiete – Miete, die an Preisindizes gekoppelt ist.
J
65. Jahresnettokaltmiete – Mieteinnahmen ohne Nebenkosten im Jahr.
66. Joint Venture – Partnerschaft zur Projektentwicklung.
67. Juristische Person – Rechtsträger wie GmbH oder AG.
K
68. Kapitalanlageimmobilie – Immobilie als Investment.
69. Kaufpreisfaktor – Verhältnis Kaufpreis zur Jahresmiete.
70. Kaufnebenkosten – Notar, Grunderwerbsteuer etc.
71. KfW-Förderung – Förderkredite der KfW-Bank.
72. Kündigungsfrist – Zeitspanne bis Vertragsende.
73. Katasteramt – Amt für Lagedaten von Grundstücken.
74. Kreditwürdigkeit – Bonität eines Kreditnehmers.
L
75. Lagebewertung – Bewertung des Standorts.
76. Liegenschaft – Grundstück inklusive Bebauung.
77. Leerstand – Nicht genutzte Immobilienfläche.
78. Lebenszykluskosten – Gesamtkosten über die Lebensdauer.
79. Lastenfreistellung – Entfernung von Grundbucheinträgen.
M
80. Mietrendite – Verhältnis der Miete zum Kaufpreis.
81. Mietspiegel – Übersicht üblicher Mietpreise.
82. Mietvertrag – Vertrag zwischen Mieter und Vermieter.
83. Miteigentumsanteil – Anteil am gemeinschaftlichen Eigentum.
84. Modernisierungskosten – Kosten für Verbesserungen.
N
85. Nebenkosten – Kosten neben der Miete.
86. Nettokaltmiete – Miete ohne Betriebskosten.
87. Nachfinanzierung – Zusätzlicher Kreditbedarf.
88. Nutzfläche – Fläche für wirtschaftliche Nutzung.
89. Notarvertrag – Rechtswirksamer Kaufvertrag.
O
90. Objektbewertung – Wertermittlung eines konkreten Objekts.
91. Opportunitätskosten – Entgangener Nutzen durch eine Entscheidung.
92. Offene Immobilienfonds – Fonds mit Rückgabemöglichkeit.
93. Online-Exposé – Digitale Immobilienpräsentation.
94. Overheadkosten – Gemeinkosten in der Projektentwicklung.
P
95. Pachtvertrag – Nutzung gegen Entgelt inkl. Fruchtnießung.
96. Preisbindung – Gesetzliche oder vertragliche Begrenzung.
97. Projektentwicklung – Planung und Umsetzung eines Bauprojekts.
98. Portfolioimmobilie – Teil eines Immobilienpakets.
99. Passivhaus – Energieeffizientes Gebäude mit minimalem Verbrauch.
Z
100. Zwangsversteigerung – Gerichtlicher Verkauf wegen Schulden.
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Hier finden Sie Antworten auf die häufigsten Fragen.
Kann ich auch mehrere Makler gleichzeitig beauftragen?
Ja, natürlich. Nach unserer Erfahrung zahlt sich diese Vorgehensweise aber für die Eigentümer nicht aus. Die Gründe erläutern wir ausführlich auf der Seite Makleralleinauftrag.
Was ist ein Makleralleinauftrag?
Bei einem Makleralleinauftrag übernimmt ein einziger Makler die Vermarktung Ihrer Immobilie. Der Vorteil für Sie: Ein individuelles Marketingkonzept und höchstes Engagement. Ausführliche Informationen finden Sie auf der Seite Makleralleinauftrag.
Warum sollte ich einen Immobilienmakler beauftragen?
Ein professioneller Immobilienmakler kennt den lokalen Immobilienmarkt genau. Er ist in der Lage, einen realistischen Kaufpreis zu ermitteln, der Ihrer Immobilien auch gerecht wird. Ein falscher Preis – egal ob „Mondpreis“ oder „Schnäppchen“ - führt meistens zu Verlusten für den Eigentümer.
Der Verkauf bzw. der Erwerb einer Immobilie ist mit Aufwand verbunden. Vor allem Eigentümern fehlen oft die Zeit und die Expertise, um sich dieser Aufgabe angemessen zu widmen. Informieren Sie sich über unsere Leistungen für Eigentümer bzw. unsere Leistungen für Käufer/Mieter.
Der Verkauf bzw. der Erwerb einer Immobilie ist mit Aufwand verbunden. Vor allem Eigentümern fehlen oft die Zeit und die Expertise, um sich dieser Aufgabe angemessen zu widmen. Informieren Sie sich über unsere Leistungen für Eigentümer bzw. unsere Leistungen für Käufer/Mieter.
Wieso bekomme ich als Interessent eine Widerrufsbelehrung, obwohl ich gar keinen Maklervertrag unterschrieben habe?
Bei Anfragen per Telefon, E-Mail, über unsere Homepage oder ein Immobilen-Portal entsteht automatisch ein sogenannter Fernabsatzvertrag. Wir sind in diesem Fall gesetzlich dazu verpflichtet, Sie über Ihr Widerrufsrecht zu unterrichten. Mit dem Abschluss eines Fernabsatzvertrags entstehen keine Kosten. Eine Provision wird selbstverständlich nur dann fällig, wenn auch eine erfolgreiche Vermittlung stattgefunden hat. Besichtigungen sind natürlich kostenlos.
Kann ich meine Immobilie auch selbst verkaufen?
Natürlich. Allerdings sollten Sie ausreichend Zeit einplanen und sich mit der Materie ernsthaft auseinandersetzen. Wenn Sie Fragen haben, nehmen Sie unverbindlich Kontakt mit uns auf. Wir helfen Ihnen gern.
Wie finde ich den richtigen Makler?
Das ist keine leichte Entscheidung. Schließlich geht es um Ihr Eigentum und es gibt leider auch „schwarze Schafe“ unter den Maklern. Um Ihnen die Maklersuche zu erleichtern, haben wir für Sie einige Tipps zusammengestellt, wie Sie einen seriösen Makler finden.
Was ist meine Immobilie wert?
Das hängt von vielen Faktoren ab (Zustand, Alter, Lage, aktuelle Marktsituation etc.), die von einem Gutachter geprüft werden müssen. Gern erstellt Wild Immobilien&Finanzierung ein individuelles Wertgutachten für Ihre Immobilie.
Woher bekomme ich einen Energieausweis?
Auf Wunsch erstellt Wild Immobilien&Finanzierung einen Energieausweis für Sie. Die Bearbeitungszeit beträgt etwa eine Woche. Je nach Objekt sind sogenannte Bedarfs- oder Verbrauchsausweise notwendig.
Was ist das Bestellerprinzip?
Das Bestellerprinzip trat am 01.06.2015 in Kraft. Es besagt, dass bei der Vermietung von Wohnimmobilien (Wohnungen und Häusern) derjenige die Maklerprovision zahlt, der den Makler beauftragt („bestellt“) hat. In der Regel ist das der Vermieter. Wohnungssuchende zahlen meistens keine Provision. Das Bestellerprinzip gilt nicht für den Verkauf von Immobilien und nicht für die gewerbliche Vermietung.
Was ist die Interessentenkartei?
Mit der Aufnahme in die Interessentenkartei teilen Sie uns unverbindlich die Merkmale Ihrer Wunschimmobilie mit. Sobald wir ein geeignetes Objekt im Portfolio haben, setzen wir uns automatisch mit Ihnen in Verbindungen. Sie erhalten dabei übrigens auch Angebote von Immobilien, die wir aus Gründen der Diskretion nicht auf unserer Homepage bewerben. Tragen Sie sich noch heute unverbindlich in die Interessentenkartei ein.

